produktive

  1. Praktika in Kamerun und ein DAAD-Stipendium in Caen zeigen die produktive Unruhe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2005)
  2. Aber das ist eben das produktive Paradox dieser Zeremonien: Gerade weil sich im Laufe der Zeit so vieles so grundstürzend ändert (und ändern muss), halten diese Rituale eine Gemeinschaft im Wandel dennoch und immer wieder zusammen. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
  3. Hage erhofft sich produktive Abhilfe durch Abstand. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Er spricht von verwaltetem Familienerbe, und "wir brauchen für die Zukunft noch ein paar produktive Köpfe mehr". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Karge war in der Berliner Volksbühne so eine produktive Sumpfblüte, nun neigt er doch recht früh zu einer archivalischen Bestandsaufnahme seiner dramatischen Hervorbringungen, das heißt, er wird enden im Volkshochschultheater. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Darüber ließe sich eine produktive, eine große gesellschaftliche Auseinandersetzung führen. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  7. Der Gewinn bei Tanner wird zu 80 Prozent auf die produktive Arbeit verteilt. 20 Prozent erhalten die Partner entsprechend ihrer Anteile. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Ausgehend von Fragen, die entlang einer Zeitlinie angesiedelt sind, gelange ich zu Fragen, die sich räumlich darstellen lassen: Es geht um den Umgang mit Abständen, um richtige, also zugleich angemessene und produktive Distanzverhältnisse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2003)
  9. Man nehme dies als weitere produktive Irritation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2003)
  10. Mich interessiert die Frage: Was ist historisch geschehen, daß wir dieses Interface völlig als alles durchdringendes Modell für kreative und produktive Arbeit angenommen haben? ( Quelle: TAZ 1997)