1. Es ist nicht nur putzig, sondern auch ärgerlich, wenn sich konservative Kommentatoren über die Verschnarchtheit der Deutschen mokieren, die - vom "Angstmacher" Schröder aufgehetzt - im letzten Moment die Tür ins schwarz-gelbe Paradies verrammelt hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005）
2. Die beiden Schwestern wachsen ihm über den Kopf mit dem, wie sie behaupten, sich lichtenden Haar: Ellen Schlootz' lange blonde Bolette, Marina Lubrichs kleine dunkle Hilde, putzig kostümiert (von Muriel Nestler) wie zwei altmodische Puppen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2003）
3. Langsam wird es für mich putzig, muss ich ehrlich sagen. ( Quelle: Die Zeit (17/2004)）
4. " "Das ist ja putzig! ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2005）
5. Der fiel mir als Metapher dafür ein, was die in Erfurt machen, denn davor habe ich Angst: Daß alles so putzig wird wie der Römerberg in Frankfurt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Doch nur selten bleibt die Szenesafari so harmlos putzig wie im folgenden Wortwechsel: "Jetzt haben wir das Stadtviertel Prenzlauer Berg gesehen", nervte am Kollwitzplatz ein Tourist seine Begleiterin, "aber wo ist jetzt das Künstlerviertel?" ( Quelle: TAZ 1996）
7. Seien es nun Traumkutter, Kliniken, Schulen oder Pfarr- und Förstershäuser, da geht's meist putzig her, dramatisch bisweilen zu und aus immer gut. ( Quelle: TAZ 1994）
8. Bei all der Begeisterung über die Brüderküsse, die hier zu Lande derzeit in sämtlichen Medien präsentiert werden, sollte also nicht vergessen werden: Die Türken finden die Deutschen genauso putzig wie umgekehrt. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2004）
9. Nicht von ungefähr hat das Unternehmen, das mit rund 37 000 Wohnungen der größte Vermieter im Bezirk ist, seit zwei Jahren ein entsprechendes Maskottchen - den putzig anzusehenden jungen Turmfalken "Marzi". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Wie häufiger schon wird der Kölner Tatort allerdings nicht gut damit fertig, dass ein Mensch ums Leben kommt: dass der Tod alles verändert und die Dialoge nicht so putzig weiter laufen können wie zuvor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2005）