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  1. Den Mächtigen, zu denen er qua eigener Macht gehörte, blieb er auf Augenhöhe nahe, aber er hielt sie sich vom Leib und in seinem Blatt gnadenlos auf Distanz, wenn sie ihm zu nahe kamen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2002)
  2. Ob die künftige Wasserversorgung per Liefervertrag mit den Riedwerken oder qua Heppenheimer Vollmitgliedschaft bei dem Zweckverband geregelt wird, sieht Herbert pragmatisch: "Wichtig ist, dass unsere Bürger ihr Wasser zu annehmbaren Konditionen bekommen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2005)
  3. Anstelle des Nutzens aus purem Zufall ist dort Nutzen als Conditio sine qua non getreten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Kant war noch der Meinung gewesen, die bloße Staatsform Republik werde qua Mehrheitsentscheidung ihrer Bewohner das Friedensinteresse durchsetzen, da es vernünftig sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Eine seltene Erfahrung für die Bayern, dass man sich qua Kasernierung zusammenraufen muss, um die Ziele zu erreichen, die gewöhnlich per fußballerischer Überlegenheit oder dank des gefürchteten Bayern-Dusels locker abgehakt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003)
  6. Die Organisation will noch immer alle Israelis ins Meer schicken; eine Anerkennung Israels, conditio sine qua non für jede substantielle Friedensverhandlung, kommt nicht in Frage. ( Quelle: Telepolis vom 16.06.2003)
  7. Der Welle besitzt zwar qua Gesetz eine an die mittelfristige Aufgabenplanung gekoppelte Finanzgarantie, und diese Planung wurde vom Verwaltungsrat einstimmig verabschiedet, Parlament und Regierung zugestellt und von denen schweigend akzeptiert. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Seit Töpfer Umzugsbeauftragter der Bundesregierung war, gilt er quasi qua ehemaligen Amtes als fester Freund der Hauptstadt und ihrer Union. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005)
  9. Als Fraktionschef hatte Merz dem CDU-Präsidium qua Amt angehört. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.10.2002)
  10. Während der WM bestand seine Autorität aus nicht viel mehr als der Macht, seine Spieler qua Aufstellung zu disziplinieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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