quantitativen

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  1. "Ich war schockiert, denn eigentlich hätte es einen quantitativen Sprung in der Gehirngröße geben müssen, die die frühen Hominiden von den Menschenaffen unterschied." ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  2. Sie sind aber auch langfristiger Art, und deshalb hätten wir eigentlich schon gestern Abschied nehmen müssen von dem im Gesetz verankerten quantitativen Wachstumsziel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Vom quantitativen zum qualitativen Wachstum mit einem Imageträger Rolls-Royce an der Spitze der Fahrzeugflotte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Damit wird das Leben aber zu einer ausschließlich quantitativen, in Monaten und Jahren zu messenden Größe. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Sowohl auf die neuen quantitativen wie qualitativen Anforderungen der Korruptionsbekämpfung wollen Innenbehörde und Staatsanwaltschaft jetzt reagieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2002)
  6. Die Aufnahme des genetischen Fingerabdrucks in den Katalog der erkennungsdienstlichen Standardmaßnahmen führt nicht zu einer quantitativen Veränderung dieses Anteils, sondern allein zu einer qualitativen Verbesserung der erkennungsdienstlichen Behandlung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2005)
  7. Blaul betonte, daß die inhaltliche Weiterentwicklung und Qualifizierung von Kinderbetreuungsangeboten neben dem quantitativen Ausbau an Plätzen weiterhin eines der vorrangigen Ziele der hessischen Landesregierung sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. "Klasse statt Masse", gibt Klaus Radke ob des quantitativen Engpasses als Devise aus. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Als Methodik kommt neben quantitativen Erhebungsinstrumenten und Interviews ein Tagebuchverfahren als besonders veränderungssensitives Verfahren zum Einsatz. ( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)
  10. Diese Frage haben wir in der Tat nicht untersucht, jedenfalls nicht in der Repräsentativ-Stichprobe, das heißt der quantitativen Untersuchung mit über 4 500 befragten Jugendlichen sowie rund 650 ausländischen Jugendlichen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
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