rübergekommen

  1. Das sollte ja kostenneutral für die Leute sein - das ist nur nie so rübergekommen. ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)
  2. Hätte sie offen auf die Bühne gekotzt, wäre sie noch warmherziger rübergekommen als mit diesem Satz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003)
  3. Er ist glatt, smart, so ist er auch rübergekommen, und man kann ihn nur packen, wenn man ihn mit Fakten, die unwiderlegbar sind, knallhart konfrontiert. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Natürlich, eine Abschiedsrunde vor dem Spiel zu drehen - das ist blöd rübergekommen, das macht man nicht. ( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
  5. Auch seine Ostreise ist in den Medien nicht so gut rübergekommen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Der Leuchtturmwärter und der alte Kanje sind zu einem Schwätzchen rübergekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Doch das sei leider nicht rübergekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Meier weiter: "Der Fußball ist in der Öffentlichkeit nur noch als Geldmaschinerie rübergekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)