rationellen

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  1. Das ist Gastlichkeit in den Grenzen rationellen betriebswirtschaftlichen Denkens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Als der Grundwasserspiegel sank, Feuchtgebiete austrockneten und Bäche versiegten, beschloß der Magistrat 1992 ein Programm zur rationellen Wassernutzung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Engpässe bei der Energieversorgung könnten durch konventionelle Ersatzkraftwerke und durch rationellen Energieeinsatz vermieden werden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Erika Bläser, deren Interesse unter anderem der rationellen Produktion galt, zieht dagegen eine bittere Bilanz: "Ich habe 16 Stunden am Tag gearbeitet und nichts bewegt." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Im Gleichschritt mit dem Zeitgeist wurde aus der Suppenwürze schnell die Würze des rationellen und rationalisierten Lebens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Der geschlagene Wolf tut so, als sei er nie etwas Anderes gewesen als ein kluger, freundlicher - vielleicht etwas überschlauer - Fuchs, der dem Mächtigen ein wenig half bei der möglichst rationellen Verwaltung der anstehenden Sachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer mit der rationellen Texterstellung vertraut zu machen und ihnen Möglichkeiten der Zeichen- und Absatzformatierung zu vermitteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Weiterhin sind viele Unternehmen nach wie vor nicht ausreichend darüber informiert, welche Möglichkeiten sie zur rationellen Energienutzung besitzen, da die Energiekosten häufig kein wichtiger Kostenfaktor sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Nur der schwache Euro und die im Vergleich zur ausländischen Konkurrenz rationellen Fertigungsmethoden bewahren die Branche vor einer Flaute. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2002)
  10. Maßnahmen zum Energiesparen und zur rationellen Energieverwendung stehen an erster Stelle, sagte Kraibich in Berlin, danach folgten Entwicklung und Nutzung der regenerativen Energien, insbesondere die passive und aktive Nutzung der Sonnenenergie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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