1. In den derzeit wohl reizvollsten Branchen Technologie, Chemie und Grundstoffe sind im europäischen Benchmarkindex Euro Stoxx keine oder nur wenige britische Aktien enthalten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Obwohl die Geschenkzeitung zu privaten Anlässen ganz klar das Brotgeschäft des kleinen Unternehmens mit seinen zwei festangestellten Mitarbeitern, einem Azubi und bis zu acht Aushilfen ist, kommen viele der reizvollsten Aufträge aus einer anderen Ecke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2003）
3. Frankfurt wird mit dem WM-Stadion eine der drei, vier reizvollsten Arenen erhalten, vor allem wenn sich die Einbettung in historisch gewachsene Volumen und Proportionen wahren ließe - ganz abgesehen von der weltweit einzigartigen Dachkonstruktion. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2005）
4. Die Kühe, mehrere Hofszenen mit scharrenden Hühnern, aber auch Szenen, die sie auf Malreisen nach Santorin und Andalusien eingefangen hat, bilden die reizvollsten Motive ihrer Arbeit. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.02.2005）
5. Für viele Dresdener ist es einer der reizvollsten Blicke über ihr "Elbflorenz". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Am reizvollsten sind naturgemäß die Aufsätze, in denen Brunst die veränderten Spielregeln erläutern kann; das klappt am besten, wenn die handelnden Personen die gleichen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005）
7. Direkt neben der neuen Staatsstraße gelegen, geschützt von einer Hecke aus Bäumen und Büschen, liegt eines der reizvollsten Dörfer des Altmühltals an einem übriggelassenen Stück des Ludwig-Donau-Main-Kanals. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Auch mit dem (neben seinem guten Aussehen) reizvollsten Pfund kann er noch wuchern: der vorbehaltlichen Hingabe, dem unergründlichen, narzisstischen Rest. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Viele Anspielungen auf die chinesische und koreanische Literatur sowie auf Persönlichkeiten beider Länder erschweren das Verständnis, aber dennoch ist das Songsan pyolgok eines der reizvollsten und interessantesten Kasa-Gedichte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）