sag

  1. Haberlandt: Ich sag mir immer: Ohne Theater geht's gar nicht, ohne Film geht's grad so. ( Quelle: Die Zeit (27/2002))
  2. Aber sag uns: bist du ein protestantischer, katholischer oder jüdischer Atheist? ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2003)
  3. Ich krieg ja Rente, aber wie hoch die ist, sag ich nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Also sag ich halt: Ohne meinen Partner spiele ich die Szene nicht, ich kann das nicht. ( Quelle: Die Zeit (27/2002))
  5. Die Frauen "um die Dreißig"dagegen - "Die einen picken sich die feine Spitze raus, die anderen finden's zwielichtig, und ich sag dann: Bißchen schrill, aber steht dir sehr gut! ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Herr, dank sag ich Dir für all die spritzen mitsamt nadeln dick oder hauchdünn, bandagen, heftpflaster - und bereits die Nennung eines Adressaten macht aus der Aufzählung eine Anrufung, aus eindeutigen Alltagsworten eine zweideutige Litanei: ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  7. Ich sag' dann, 'de Niro - wirklich? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. 'Ich sag' euch was', sagt er den Stänkerern um Mitternacht im Pressezelt, 'niemand auf der Welt kann uns schlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Papa, sag, warum hat der Dinosaurier - jetzt drückt der Knabe seinen Mund an Vaters Ohr, und er flüstert und kichert, und der Vater lacht. ( Quelle: Die Zeit (11/1998))
  10. Und dann setzt da auch noch einer nach: "Ganz recht, das sag' ich auch immer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)