satt haben

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  1. Entgangen ist ihm auch, dass viele Kubano-Amerikaner den fortgesetzten Kalten Krieg längst satt haben und seinen Vorstoß kaum würdigen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Sie meinen, die Israelis müssten Scharon wegen seiner robusten Politik satt haben - und übersehen, dass die Bevölkerung inzwischen mehrheitlich die Geduld mit den Palästinensern verloren hat. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  3. Weiter müssten Sie als Senderchef erkennen, dass die Zuschauer nicht nur Real-Life satt haben, sondern neben Günter Jauch und Jörg Pilawa auch keine Shows mehr wollen. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  4. Überhaupt bilden die Republikaner längst keinen einheitlichen Block mehr - internes Gezänk, das die Amerikaner so satt haben, ist auch bei ihnen wieder an der Tagesordnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. "Zuviel Nähe ist nicht gut, denn dann leidest du bei jedem Abschied", sagt Karl Droescher stellvertretend auch für seine 65 KollegInnen, die es satt haben, von Journalisten über Wegwerf- und Wendekinderschicksale ausgequetscht zu werden. ( Quelle: TAZ 1995)
  6. Die L.u.St. besteht aus nichtparteilichen Stugaleuten verschiedener STugen, die es satt haben, sich von diversen Parteien instrumentatlisieren zu lasen. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Sie werden es satt haben, weiterhin mit der Person des Außenministers identifiziert zu werden, dem das "Verdienst" zuzuschreiben ist, die üble Erpressung von Rambouillet an seinen Mitarbeitern und an seiner Partei vorbei "durchgefingert" zu haben. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Wenn Sie es satt haben, immer alleine in der Küche werkeln zu müssen, überlegen Sie doch einmal, ob sich nicht eine Ecke für einen Sitzplatz finden läßt und mit welchen Handgriffen Ihre Küche gemütlicher werden könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Er habe Verständnis, sagt Brunner, wenn Bürger die "neurotische" Bonner Politik mit ihrer "Selbstbeschädigungssehnsucht" satt haben. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Dies zeigt, wie sehr die Basken die terroristische Gewalt satt haben. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
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