schönt

  1. Der Begriff selbst schönt die Lage, denn die Betroffenen werden immer jünger. 30 oder 40 Jahre alt zu sein und Altersdiabetiker - das ist keine Seltenheit mehr. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  2. Nicht dass Schadt das Bild der neuen Hauptstadt schönt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2002)
  3. Ausgewogen und transparent ist der Klang und so brillant, dass man sich beinahe misstrauisch fragt, ob der Nachhall nicht manche Ecken und Kanten schönt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
  4. Williams schönt nicht die Geschichten von Soldatinnen, im Zivilleben nicht die Attraktivsten, die ihre ganze Einheit mit oralem Sex versorgen. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  5. Der Hinweis auf die "Generation der Erben", die jetzt in den Genuß komme, die gut gefüllten Bankkonten ihrer Altvordern zu übernehmen, schönt das Bild, aber verschönert es nicht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)