schöpfend

  1. Aus der Tradition der Kunst- und Wunderkammern schöpfend, arbeitete sie an einer Zusammenstellung von Motiven, die - wie schon bei den Renaissance-Sammlern - völlig verschiedene Themengebiete vereinte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Es geht zum einen um den Arbeitsmarkt, der bekanntlich geschlechtsspezifisch geteilt ist, zum anderen um private Arbeit, die ja auch Wert schöpfend ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Die beiden Interpreten kosteten, aus dem Vollen schöpfend, die Gegensätze und Umbrüche dieser Strukturen spielfreudig und bewegend aus. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.05.2002)
  4. Das Museum Folkwang, mit Ruhrgas-Geld ausgestattet und reich aus den russischen Museen schöpfend, übertrifft die Stuttgarter Staatsgalerie in der Fülle an Hauptwerken, erreicht aber bei weitem nicht deren essayistische Dichte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)