schlechthin

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  1. Aber es ging auch um die Fronten zwischen gemäßigten Liberalen und Reformern und eben darum, ob man ausgerechnet ein Instrument neu nutzen sollte, das zum Synonym schlechthin geworden war für die christlich-musikalische Liturgie. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Sie galten als das Traumpaar Amerikas schlechthin. ( Quelle: BILD 1998)
  3. Bei diesem Widerstand hatte ihn Benedikt XVI. mit den Worten unterstützt, es gehe hierbei nicht um "katholische Teilinteressen, sondern hier verteidigen wir den Menschen schlechthin, der eine Schöpfung Gottes ist". ( Quelle: Die Welt vom 14.06.2005)
  4. Auf dem Programm stand ein Weihnachtsmärchen, damals das Weihnachtsmärchen schlechthin: "Peterchens Mondfahrt". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Diese Klientel schätzt eben die Kombination mit gesundheitsfördernden Angeboten, schlechthin als Wellness bekannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2002)
  6. In Deutschland bleibt der Jude der Fremde schlechthin, und die meisten nichtjüdischen Deutschen freuen sich noch an dieser angeblichen Andersartigkeit; mehr als das, sie finden sie grandios, bereichernd, einfach spitze. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Ich weiß aber nicht, ob das Problem bloß die Besatzung ist, ob also der Verzicht auf besetzte Gebiete Frieden bringen würde oder ob es um die Existenz Israels schlechthin geht, die viele Araber ablehnen, weil sie uns nicht im Nahen Osten haben wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004)
  8. Obwohl die mit Vorschusslorbeeren zuhauf gestarteten Gastgeber in einer zumeist fahrigen Partie nicht überzeugen konnten, bleiben sie für die Nürnberger der Schreckensrivale schlechthin. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.08.2005)
  9. Deutsches Theater feiert Gerhart Hauptmann Herzog hat Gerhart Hauptmann als Dichter und Patrioten gewürdigt, der im Ausland zum kulturellen Repräsentanten Deutschlands schlechthin geworden sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Das Thema hat ihn sein Leben lang nicht losgelassen; das Tier, das ihm in Zeiten des Gehorsams als Inkarnation von Vitalität und Eleganz erschien, wurde ihm später zum Symbol des Lebens, des Wirklichen, des Seins schlechthin. ( Quelle: FREITAG 2000)
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