schleicht

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  1. Während der Ansager über krächzende Lautsprecher den Gewinner bekannt gibt, schleicht sich der Staub der Wüste in die Kameras der Touristen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001)
  2. Woche für Woche schleicht sich Josef an der Seite des örtlichen Schmugglerkönigs Frantischek über die unwegsame, gut bewachte Böhmerwaldgrenze. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  3. Eine Selbstbefragung führt zu demselben Ergebnis: Eigentlich schleicht man dauernd von einer roten Ampel zur anderen - vor allem, wenn man es eilig hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Indianer als solcher gibt immer wieder prima Stoff für Abenteuerromane her. Lautlos schleicht er durch die Wälder, liest in Spuren wie unsereiner in einem Buch, und am Ende ist der böse weiße Mann der Dumme. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Am Ende schleicht sich der Verdacht ein, das Geheimnis läge in der Tiefe, aber das weiß ich nun. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Er schleicht an der Wand entlang, um nicht die Gefahr von hinten zu spüren, oder steht in der Ecke, um gleich von zwei Seiten "Deckung" zu bekommen. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Wie die vertrockneten Blätter piken und stechen, wenn man auf schmalen Ackerdschungelpfaden schleicht. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))
  8. Er kriecht in den Mund, schleicht in die Nase, hängt sich in die Kleidung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Wie sich der Häftling auf den Gefängnishof schleicht, sich unter ein Auto rollen lässt, dort festklammert und dann samt Wagen in die Freiheit rollt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2003)
  10. Angst und Panik überfällt die Frau, ihre schlimmsten Albträume werden wahr, das Monster hockt plötzlich nicht mehr im Kleiderschrank, es schleicht bereits die Treppe herauf. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.04.2002)
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