schlendern

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  1. Wir schlendern durch die mittelalterliche Moritzburg, die Saale entlang, durch unser Wohnviertel. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Russlands Wähler können nicht von Wahl zu Wahl, mal nach links, mal nach rechts schlendern, ohne Sorge vor dem Sturz. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Durch die neuen Straßen schlendern Fußgänger, die Straßencafés sind gut besucht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. In der Tat läßt sich heute vom heimischen Computer aus leger durch unzählige Ausstellungen und Galerien schlendern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Ein paar Senioren in Turnschuhen und weißen Basecaps schlendern über die Promenade, vorbei an der amerikanischen Flagge. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002)
  6. Wortmann und sein Autor Frank Göhre (er schrieb den Fahrstuhl-Thriller "Abwärts" und einige der besseren "Tatorts") schlendern wie Touristen über die Reeperbahn, gehen an der nächsten Kreuzung nach rechts und hätten sich genauso nach links wenden können. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Und in St. Gilgen am Wolfgangsee, so heißt es, wären sie auch ganz happy, wenn endlich mal wieder ein deutscher Spitzenpolitiker ums Weiße Rössl schlendern würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2003)
  8. Die Menschen hasten nicht mehr wie tagsüber über das Pflaster, sie schlendern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
  9. Man muss ein bisschen verweilen in der Kirche und drumrum über den kleinen Friedhof schlendern, vorbei am blumengeschmückten Grab der zehnjährigen Julia, das ein grüner Tonfrosch bewacht, um zu begreifen, was Herr Maile meint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2002)
  10. Ist andernorts dem besinnlichen Fest die Hektik vorangestellt - löst sich Weihnachtsstreß hier auf, fängt man fast automatisch an zu schlendern. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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