schlich

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  1. Irgendwo saß Claudio Abbado zwischen den Musikern und hörte zu, und als Wynton Marsalis ganz verinnerlicht und leise monologisierte, da schlich sich eine junge Dame auf das Podium und wollte ihm eine gelbe Rose überreichen, ohne ihn beim Spiel zu stören. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2001)
  2. Seit er im Winter 1965 als junger Soldat über die Grenze nach Nordkorea schlich, lebt der US-Amerikaner Charles Robert Jenkins in dem von Hungersnöten zerrütteten Land. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.05.2004)
  3. Beim Grand Prix von Österreich schlich der ansonsten muntere Rheinländer etwas geknickt durch das Fahrerlager. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Im Testspiel in Bruchköbel war Keller die mangelnde Spielpraxis anzumerken, Timing, Schnelligkeit und Spritzigkeit fehlen, manch Flüchtigkeitsfehler schlich sich ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004)
  5. Der Täter schlich sich in den Umkleideraum und stahl dort die Geldbörse aus der Jacke des Mannes. ( Quelle: Abendblatt vom 14.10.2004)
  6. Und als er endlich auf Armut und Arbeitslosigkeit und die Wege in Südafrikas Zukunft zu sprechen kam, schlich sich ganz allmählich der Alltag in das neue politische Jahr ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2003)
  7. Leise schlich er durch den Flur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Der Trainer schlich zurück in die Coachingzone, seine Arbeit wirkt sich vorerst nur im Verborgenen aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2002)
  9. Wie mit der Aktentasche über dem Kopf schlich diese rot-grüne Bundesregierung durch eine Woche der wirtschaftlichen Katastrophenmeldungen und parlamentarischen Notoperationen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  10. Palitzsch schlich sich ein in die Regie zuerst als Koregisseur neben Besson, neben Wekwerth. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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