schlingern

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  1. Aktien schlingern in ihrer Wertentwicklung stärker hin und her als Renten. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Unser vollbeladenes Auto wird dabei über den Flugsand der Paßstraßen schlingern wie ein Fischkutter auf sturmgepeitschter See. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Sie schaukeln und schlingern, bleiben in Schlaglöchern und im Matsch stecken. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Zwischen zwei Lautsprechern schlingern und wanken zwei der Tänzerinnen einmal, als würden ihre Beine sie nicht mehr tragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)
  5. Es begann zu schlingern, kam von der Straße ab, schleuderte und krachte mit der Fahrerseite gegen einen Baum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2001)
  6. Denn die sind nicht wirklich überzeugt, dass die SPD unter dem Druck der desaströsen Vorwahlstimmung nicht zu schlingern beginnt. ( Quelle: Die Zeit (07/2004))
  7. Die waden- bis knöchellangen Teile schlingern in den Straßen Roms in diesem Sommer in uni, zweifarbig oder im bunten Ethno-Look um die Beine vieler Frauen. ( Quelle: Frankenpost vom 15.07.2005)
  8. Blackout Endlich sind sie wieder im Einsatz, Uli Fichte und Frieder Tamm, der Privatdetektiv und der Psychologe, die als zwei ganz normale Burschen durch oft ziemlich undurchsichtige Krimifälle schlingern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Oder der Laborleiter Benjamin, der wegen eines Burn-outs zu Antidepressiva griff, die ihn fortan zwischen Manie und Depression schlingern ließen. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  10. Mal ragen exotische Stämme enorm in die Höhe, mal schlingern Äste wild auseinander. ( Quelle: Die Zeit (25/2004))
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