schlummern

  1. Mag sein, daß in einigen sogar echte Träume schlummern angesichts einer Welt, in der alte Privilegien zunehmend in Frage gestellt sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland hat die Volksfürsorge-Gruppe jetzt auf die Idee gebracht, daß hier noch attraktive Möglichkeiten für weitere Prämieneinnahmen schlummern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Versteinerte Zwerge purzelten übereinander, zeigten zur Erde: 1,5 Tonnen Sprengkraft schlummern hier. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Das läßt ahnen, daß in dem Mann riesige Kräfte schlummern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Seit Jahren kursiert in der Finanzbranche die Auffassung, dass die Einzelteile von MAN mehr wert sind als der Konzern und dass in dem Industrie-Koloss viele stille Reserven schlummern. ( Quelle: Handelsblatt vom 07.06.2005)
  6. Die ökonomischen Schlachten der Zukunft werden ganz unblutig mit Köpfchen geschlagen, in welchen riesige ungehobene Schätze schlummern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2002)
  7. Doch hinter der Aufmüpfigkeit des Pierre de Boissieu scheint eine tiefe Sehnsucht zu schlummern: der Traum eines europäisch geschulten Beamten von mehr Gemeinsamkeit in Europa. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
  8. Man darf vermuten, dass sein Lieblingsaufenthaltsort in Berlin das "Museum der Dinge" ist, wo in hohen Regalen die ausgemusterten Apparate des Alltags schlummern und gelegentlich noch vor sich hin summen und pfeifen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. In den Bilanzen der in Deutschland tätigen Versicherungskonzerne schlummern nach einer Branchenanalyse der Bayerischen Vereinsbank AG, München, 'stille Reserven' in teilweise zweistelliger Milliardenhöhe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Warum sollen da nicht auch in Skiläufer Markus Wasmeier (31), 1994 zweifacher Olympiasieger, ungeahnte Talente schlummern? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)