1. Wollüstig schmatzt und knirscht und knarrt und ploppt es. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Einer nach dem anderen zappelt in meinem Telefonnetz und schwatzt und schmatzt und winselt und wuselt und ächzt und krächzt und offenbart das Innenleben der Ackerbürger vor Morgengrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Und unterm Tisch schmatzt der bunte Bär. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2002）
4. In der Nähe von Abfalltonnen an Badeseen und in Parks besonders aufpassen: In den Behältnissen schmatzt meist ein Schwarm und macht sich auch rasch über die Picknickvorräte der um die Tonnen herum lagernden Menschen her. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Also stoppt er im Lauf, schraubt sich hoch, fällt mit dem gestreckten Körper nach hinten, bleibt einfach länger in der Luft stehen, als die strampelnden Verteidiger vor ihm, und schon schmatzt der Ball durchs Netz. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2003）
6. "Was hast du vor, mal ehrlich?" schmatzt er mich an. ( Quelle: TAZ 1987）
7. Manchmal hustet, gähnt oder schmatzt er, nicht selten tränen seine Augen und oftmals steigt ein tiefer Seufzer aus seinem Brustkorb. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2005）
8. Melle schmatzt, was ihm vor die Nase kommt - und es scheint ihm viel vor die Nase zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Derweil suhlt sich Josefine wonnevoll auf ihrem Strohlager im Garten, schmatzt hier an einer Erdbeere herum, da am Milchsauger, um schließlich zunftgemäß in der vom Freßnapf am weitesten entfernten Ecke der Gitterbox ihre Losung zu setzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Unsereins schlürft, schmatzt und spuckt bei Verkostungen aus und bietet dabei den Anblick des garstigsten aller Geschöpfe: der Reblaus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2002）