schmeicheln

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  1. Merkwürdigerweise scheint man gerade da wenig darauf zu setzen, uns zu schmeicheln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2005)
  2. Verteidigungsminister Bill Perry hat der Prager Regierung meisterhaft zu schmeicheln verstanden, ihnen bescheinigt, daß sie natürlich die ersten auf der Kandidatenliste seien und alle NATO-Beitrittskriterien erfüllten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Er flüsterte fast, als müsse man zu so später Stimme den Wachen schmeicheln; die Stimme tänzelt leise, fröhlich und verschwörerisch zugleich, als zöge sie den Hörer auf die Nachtseite des seriösen Professors. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2002)
  4. Nur die kostbaren Stoffe, die von den Schauspielern jetzt von der Bühne stolziert werden, weil offensichtlich eine Szene zu Ende ist, schmeicheln den Augen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Der will dem einflußreichen Geistlichen schmeicheln, damit er ihm behilflich sei, den Kerrygold-Lehrstuhl für Literatur zu bekommen. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Nehmen Sie schöne Perlen, sie haben einen zarten Glanz und schmeicheln der Haut besonders. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Denn in Miami Beach locken ein künstlich aufgeschütteter "Traumstrand" und die Begegnung mit Menschenmassen, dem Auge schmeicheln Hotelbauten im Stil der 50er und 60er Jahre und ganz viel Asphalt - ein bißchen wie Rimini in Über-Lebensgröße. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Sie zerschlägt alle Spiegel, die ihr nicht schmeicheln. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Doch Taipeh, die Hauptstadt Taiwans, weiß auch zu schmeicheln: Zierliche Tempel inmitten pittoresker Gärten - in dem erdrückenden Chaos leider leicht zu übersehen - laden zum Verweilen ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Vielleicht auch, weil seine Figuren nicht jene forsche Souveränität besitzen müssen, die zwanghaft einem Teenagerpublikum schmeicheln soll, sondern weil Carpenter sie als Produkte einer nostalgischen Spurensuche erkennbar macht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001)
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