schmollend

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  1. In einem recht kargen Raum mit Kachelofen begegnet man den Kunstwerken so, wie sie vorherige Ausstellungsbesucher hinterlassen haben: über den Dielenboden verstreut, unter einem Stuhl versteckt, schmollend in der Ecke. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Turkmenien und der Iran stehen bislang schmollend in der Ecke. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.09.2002)
  3. Schill, monomanischer Einzelgänger, der er ist, verfolgt noch schmollend den Versuch seiner politischen Entsorgung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2003)
  4. Auch der Eindruck einer schmollend in der Opposition verharrenden Berliner SPD wird im Kanzleramt vor den Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen als schädlich empfunden. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Avantgarde-Sender Sat 1 derweil, der ja mit Margarete Schreinemakers auch kämpferisch den kompletten Ein- Frau-Abend durchsetzen will, zieht sich schmollend mit beiden Formaten auf den Dienstag zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Nicht eine Frage, Mineta musste sich verabschieden - und verschwand schmollend in den Tiefen seines Ministeriums, bis auf Weiteres. ( Quelle: Tagesschau Online vom 26.12.2003)
  7. Le Guillerm lächelt nie, er blickt düster, schmollend, verbissen, man hört ihn ächzen und stöhnen und schnaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Major sagte, was London verhindern müsse, sei eine Situation, in der Großbritannien am Rande der EG stehe, "als Klein-England, verarmt, ohne allen Einfluß, isoliert, schmollend und ohne viel Hoffnung". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Ralf schmollend: "Dann trete ich nicht auf!" ( Quelle: BILD 1999)
  10. Es ist alles wunderbar, was Martina Gedeck macht; schmollend im Bett, mondän über ihre Reisekoffer hingegossen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
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