schnippisch

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  1. Sie auch? fragte Ausschußvorsitzender Hermann Kuhn schnippisch. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Fast schnippisch beantwortet sie die Fragen danach, warum sie denn von keinem Trainer betreut werde: "Ich muss feststellen, dass ich die Nummer acht in der Welt bin, seit ich mit meiner Mutter Alla arbeite. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Aber die "Eurotunnel"-Gesellschaft ließ bereits schnippisch kommentieren, der Parlamentsbericht beweise aufs neue, daß der Weg unter dem Meer durch den Tunnel die sicherste Art sei, den Kontinent zu erreichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Ja, wenn das so ist, dann ist es gut, sagt die Nonne und betet schnippisch weiter. ( Quelle: Die Zeit (43/2003))
  5. Thomas Goppel, Generalsekretär der CSU und bekannt für sinnlose Bemerkungen, meinte schnippisch: "Ein Mann von gestern, eine Rede für vorgestern", und das angesichts von Aussagen Raus, die CSU-Politikern heute noch nicht über die Lippen kommen. ( Quelle: Die Zeit (22/1999))
  6. Lisa Martinek gibt die Tochter Eva schnippisch und streng. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ein möglicher Kandidat von der Ostküste kommentierte schnippisch: Selbst wenn er einen Ruf nach Kalifornien erhielte - solange Fleischmann mitredet, "danke, danke - nein". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Biedenkopf schnippisch: "Dies ist keine Grundlage für uns, sondern allenfalls ein Diskussionsbeitrag!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Drexler ist der Mann, der am Telefon treuherzig versichert, der "Einsatz" seiner Schüler in Pakistan sei lediglich touristischer Art. Schließlich sei es nicht verboten, nach Pakistan zu fahren, meint er schließlich schnippisch. ( Quelle: Die Zeit (10/2002))
  10. "Sie können ihnen doch keine Bildung verwehren, ist doch egal, was die an den Füßen haben", meldet sich kämpferisch ein junger Mann. "Nächstens lassen wir noch jemand im Taucheranzug ein", versetzt die gekränkte Mitarbeiterin schnippisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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