1. Man muss nur laut genug um Hilfe schreien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2004）
2. Er will ihren Namen schreien, mit den Armen fuchteln, will gegen die Scheiben des Aussichtsrestaurants schlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2003）
3. Die Mädels, neuerdings Girlies, sind ganz begeistert davon, derart eindeutig zum Lustobjekt erklärt zu werden, und schreien mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Was Egidio Marzona seit 1968 zusammentrug, bietet ebenfalls nicht nur museale Höhepunkte, die nach sofortiger Ausstellung schreien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001）
5. Leiter Rainer Schindlbeck winkte ab: 'Wir machen erstmal gar nichts, denn außerhalb des Finanzamtes kann jeder schreien, daß er seine Steuern nicht mehr zahlt.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Wer wagt schon, gegen die musikalisch ästhetische Leere zu schreien? ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Nur die Anhänger der "Miss Bayern" schreien lauter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Und die Politik muss ordentliche Bedingungen für jene (Dienstleistungs)märkte schaffen, die geradezu nach Arbeitskräften schreien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.06.2005）
9. "Wir sind da", schreien sie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2005）
10. Und die Telefonleitungen damals waren so, daß man immer laut in die schweren Hörer schreien mußte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）