1. Einmal boten die Indianer bei den Dreharbeiten zu Fitzcarraldo" an, den wütenden, immerfort schreienden Kinski für ihn, Herzog, zu ermorden. ( Quelle: Welt 1999）
2. Nicht nach Bern, sondern Zürich, ab München völlig ausgebucht, mit 45 Minuten Verspätung und einem überforderten und schreienden Kind. 21.30 Uhr dann Ankunft in Zürich. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.09.2003）
3. Allein Annika Kuhl (Chrysothemis) hat einen ihre Lebenssehnsucht ins All schreienden Auftritt. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2003）
4. Man denkt an die kleinen, schreienden Schwarzwaldkinder, für die mancherorts ein Stück Zucker in ein Stück Stoff gewickelt und dann in Kirschwasser getaucht wird, weshalb in vielen Schwarzwaldschnullen die Noten schwächer sind als anderswo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Also, Sonnenblumen vor die Brüste geklebt, die knappen Klamotten mit den schreienden Farben aus dem Schrank geholt, die Wasserpistolen geschultert und die Sonne ins Herz gelassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Von schreienden Kindern, die dort auf Felsen sitzen, erzählen die Fischer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002）
7. Sportpädagoge Krug hat festgestellt, dass sogar Spieler von ständig schreienden Trainern genervt sind: "Es passiert gar nicht selten, dass ein Fußballer sagt: Das bringt uns aus dem Konzept, können sie den nicht auf die Tribüne schicken?" ( Quelle: Welt 1999）
8. Unterwegs heimste er noch den Preis der deutschen Filmkritik ein, weil er gar so köstlich den schreienden, ja quiekenden Widerspruch zwischen Wesen und Wirkung des Kinobildes ausschlachtete. ( Quelle: TAZ 1994）
9. Tatsächlich aber wird diesen zahlreichen Schicksalen nichts von ihrer stillen Größe oder schreienden Banalität genommen: Sie sind wie sie sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）