1. Doch schließlich schreitet auch hier das ungleiche Paar gemeinsam einer glücklichen Zukunft entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. So schreitet, wer dies mitansehen durfte, gefestigt weiter auf dem Weg in die Zukunft: von den Windows-Fenstern, Adobe-Programmen, Truevisions,. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. In Frankfurt, wo jeder dritte Einwohner keinen deutschen Pass hat, schreitet die Ausbildung von Parallelgesellschaften voran; die Deutschkenntnisse von Einwandererkindern der zweiten und dritten Generation zum Beispiel nehmen wieder ab. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die Theatermaschine glänzt und glimmt, klingt und klingelt, stelzt und schreitet heftig, aber man spürt doch, dieses BE ist ein durch und durch verrottetes Theater, so gichtkrank wie Büchners Duodezfürst König Peter vom Reiche Popo unter seinem Puder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2003）
5. Dabei schreitet er gleich zur Kür: Haydns Klavierkonzert in D-Dur will er gleichzeitig spielen und dirigieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Der innerkoreanische Versöhnungskurs schreitet voran: Erstmals seit Ende der japanischen Kolonialherrschaft im August 1945 haben Nord- und Südkorea den gestrigen Jahrestag der Befreiung gemeinsam begangen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Gerade schreitet der Hausherr an mir vorbei oder sein Astralleib mit dem typisch leichtgereckten Profil. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Die Verelendung schreitet fort. ( Quelle: Die Zeit (49/1998)）
9. Mit skeptischem Blick, aber einem wohlwollenden Lächeln schreitet sie durch einen Tunnel aus Lichtschläuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Die ethnische Entmischung schreitet auch unter dem Schirm der Uno und der Kfor-Truppen voran - zu tief sitzt der Hass. ( Quelle: Welt 1999）