schräg

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  1. Bewegliche weiße Wände deuten schräg gekippt die sonnenhellen Gassen der Stadt an, aber auch die merkwürdige Traumstimmung, in der der junge Shakespeare seine Figuren umhereilen lässt, als wäre es bereits Prosperos Trauminsel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2001)
  2. Wer zum Fahren immer noch die Cassette mit Steppenwolfs Born to be wild in den Walkman schiebt und irgendwie stets das Gefühl hat, daß Peter Fonda schräg hinter ihm fährt, der wird sich für das neue blau-weiße Renommier-Gerät kaum erwärmen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Sache ging insofern schräg aus, als manche Leser das päpstliche Erziehungscommuniqué uns zugute schrieben und uns dahingehend belehrten, daß der kleine Jesus sehr wohl verhauen worden sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Angeklagte Carsten U., jetzt 19 Jahre alt, sitzt Michael V. schräg gegenüber, aber sie sehen sich nicht an. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Und das Ganze schräg gegenüber von Johanna Teschs Wohnung, zu ihrem 60. Todestag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
  6. Daß die Anlage auf den ersten Blick an eine Art Lager erinnert, daß einige der älteren Damen etwas schräg sind, darf ich erst später sagen, nachdem die Freundin Ähnliches bei Walter Jens (in der Klappholttaler Chronik) nachgelesen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Im Rathaus schräg gegenüber wartet Bürgermeister Ralf Gottschalk auf Signale aus Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003)
  8. Niemandem scheint aufzufallen, wie schief und schräg diese Szene plötzlich wirkt; nicht dem Abgeordneten, nicht seinen drei Mitarbeitern, nicht der Praktikantin, dem Gemeindeältesten oder dem Priester. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Zwei Stunden wird gegessen, im Hemd und per Du. Clinton sitzt zwischen Schröder und Madeleine Albright, schräg gegenüber hält sich Joschka Fischer mit einer vegetarischen Tarte flambée über Wasser. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. In Berlin lachen wir übrigens immer noch ein wenig schräg, wenn eine Nadine, Mandy oder Jennifer, Meik und Kevin uns ihre eher östliche Herkunft schon per Namen offenbaren. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2003)
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