schwand

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  1. Erst nach Clintons Worten schwand ihr Mißtrauen, sie seien längst nichts weiter als Staffage im innen- und außenpolitischen Spiel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Mit den ersten US-Angriffen schwand seine Loyalität zusehends, über ein Satellitentelefon nahm er schließlich Kontakt zur Nordallianz auf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2002)
  3. Macht scheint heute etwas Bartvernichtendes zu haben, selbst Trittins Schnauz schwand im Amt dahin, und auch Thierse war früher doch erheblich zotteliger. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2005)
  4. Nach 1902 schwand in der britischen Öffentlichkeit die traditionelle Aversion gegen Frankreich - und wurde durch Germanophobie abgelöst. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  5. Und das Interesse für den eher schüchternen Außenseiter Nikolai schwand. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Weil dadurch die Sorge vor steigenden Zinsen schwand, konnte sich der New Yorker Aktienmarkt wieder stabilisieren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Ich habe das Verlangen verloren, und mit dem Verlangen schwand auch die Erinnerung.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. In den letzten Tagen, in denen die Hoffnung schwand, den Krieg mit großen, weltweiten Friedensdemonstrationen noch abwenden zu können, in diesen Tagen ist die Spannung gestiegen, auch Panik war spürbar. ( Quelle: Die Zeit (14/2003))
  9. Wir kamen schnell voran und doch: Unten an der Elbe schwand schon die Wärme des Juniabends, als die letzte Fähre übersetzte. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.03.2005)
  10. Abgesehen davon, daß mit der Rezession der Geldsegen schwand, machte auch die Gemeinde die sprichwörtliche Erfahrung, daß Geld allein nicht glücklich macht, auf keinen Fall den Bürgermeister. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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