schwelgte

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  1. "An Ostern schwelgte das Fernsehen in Gewalt- und Actionfilmen, Mord, Totschlag, Schießereien und Explosionen. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Der FC Bayern schwelgte in des Jubilars und seiner eigenen Vergangenheit, die aktuelle Siegesserie der jetzigen Mannschaft war nicht mehr als "schon 'ne Erwähnung wert" (Conferencier und Stadionsprecher Stephan Lehmann) und einen Höflichkeitsapplaus. ( Quelle: Merkur Online vom 19.09.2005)
  3. Attila Zoller dagegen schwelgte manchmal etwas geschmäcklerisch in Anspielungen auf die Volksweisen seiner ungarischen Vorfahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Kamera schwelgte in der Ästhetik des Militärischen; Flugzeuge starteten und landeten vor Sonnenauf- und -untergängen, Soldaten mit coolen Sonnenbrillen reckten den Daumen im Gegenlicht, Cockpitkameras begleiteten die Piloten bei ihren Flügen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2003)
  5. "So muß das Fest in Berlin ohne mich steigen, leider", bedauerte Kretzschmar und schwelgte zugleich in Erinnerungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Peter Oborne, sonst nüchterner Analytiker, schwelgte im Magazin Spectator: "Die Möglichkeiten Camerons sind grenzenlos. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2005)
  7. Bisweilen schwelgte der Film vielleicht zu sehr in schönen Schwarzweiß- und Daguerreotyp-Bildern und zu sehr in Wagners Siegfried-Idyll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.05.2002)
  8. Während sich die Spätexpressionisten noch den Erscheinungsformen der sichtbaren Welt widmeten, schwelgte Waterhouse mit geradezu obsessiver Kontinuität in Innerlichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.02.2003)
  9. Und so sehr sie umstürzlerisch in Zukunftsfantasien schwelgte, so sehr suchte sie doch auch nach historischer Rückversicherung, nach Vorbildern, nach geschichtlicher Kontinuität und versuchte Fäden wieder aufzunehmen, die 1933 abgeschnitten worden waren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Er schwelgte in der Pracht des Tempels von Madurai, dem Glanz der Moschee von Akbar, freute sich über seine Entdeckungen auf Basaren, in üppigen Gärten, in Kinos, in den Häusern von Freunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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