spüren

  1. Eberhard Esche, leise und zögerlich sprechend, läßt die Unsicherheiten Heinrichs deutlich spüren, und wenn dieser König doch gelegentlich auftrumpft, so überspielt er komplexhaft doch nur die Schwäche seiner Person, seiner Position. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Wenige Tage später bekam Pale die Marginalisierung voll zu spüren. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  3. Dass in nur 300 Kilometern Entfernung Chinas hochtechnisiertes Raumfahrtzentrum steht, ist in der Stadt kaum zu spüren. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.10.2005)
  4. Die Härte, das Machtbewusstsein und die Macht Mitchells bekam im März dieses Jahres auch Deutsche-Bank-Vorstandschef Rolf Breuer zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Wie schwer es ist, in der geteilten Stadt zwischen Moslems und Kroaten zu vermitteln, bekam er am eigenen Leibe zu spüren. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Von "Alternativität" ist im Erbrechtsband nicht viel zu spüren. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Die hessischen Bauern bekommen die Folgen der monatelangen Dürre im vergangenen Super-Sommer erst in diesen Wochen richtig zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
  8. Der anhaltende Kursverfall von Aktien der Internet- und Technologiebranche bekommt auch der Berliner Risikokapitalgeber BMP zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2001)
  9. Müntefering und Schröder spüren den Vertrauensverlust in ihre Führungskraft. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 13.06.2005)
  10. Rustikal gegrätscht wird immer noch, wenn's sein muß, doch inzwischen kennt 1860 auch gepflegte Mittel, was die Gastgeber anfangs zu spüren bekamen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)