spendablen

← Vorige 1
  1. Wo man sich natürlich erhofft, daß nun alle Berliner, die ebenfalls 100 000 Mark gut brauchen könnten, zum spendablen Sender wechseln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Lieder für die Lichterkette Im Max-Joseph-Saal der Residenz funkelt's: Der Verein Lichterkette hat seine spendablen Freunde zum Benefizkonzert mit der Pianistin Madeleine Malraux geladen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.05.2002)
  3. Gemeinsam suchen dann Moderatorin und Modeberaterin rund 15 neue Kombinationen aus, was insofern nicht ganz so schwer fallen dürfte, als Frau Will von spendablen Designern ausgestattet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2002)
  4. Nach dem überraschenden Halbfinal-Aus in der vergangenen Saison gegen den späteren Champion FC Liverpool will der exzentrische Erfolgs-Coach Jose Mourinho seinem spendablen Klubboss Roman Abramowitsch nun den Gewinn der Champions League schenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005)
  5. Manch anderes Museum mag jammernd seinen geringen Etat beklagen und sich grämen über die alles überstrahlenden großen Namen und spendablen "Freunde". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Noch winkt dem spendablen Handelsmann immerhin der Doktor ehrenhalber. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. So hat sie auch einen spendablen Geldgeber aufgetan: den FC Bayern, der jedes Jahr 14 000 Mark für die Busreise der Kinder springen läßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Schon möglich, dass sich sein lautstark akklamierter Hypo-Konservativismus auf den spendablen, aber vorsichtigen Sponsor zurückführen ließ: Die neue Euromusik ist am Konzerttresen anscheinend immer noch nicht recht gefragt.Gtl. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Die sparsamste Filiale der spendablen Branche wird noch mehr sparen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2005)
  10. Aber das wäre unhistorisch, denn es ging den vergleichsweise spendablen Parteibonzen der siebziger Jahre darum, die Polen auf damaligem Niveau davon zu überzeugen, dass Sozialismus und Wohlstand sich nicht ausschließen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
← Vorige 1