spröden

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  1. Es scheint, daß der Widerstand des spröden Materials im Zeitalter digitaler Bilderfluten einen neuen Reiz ausübt. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Viel später, als er mit seinem Werk schon Geschichtspolitik gemacht hatte, erklärte er den Bruch mit den Usancen der Zunft mit dem Schock, der ihn, den aus alter Kulturlandschaft stammenden, bei seiner Ankunft im spröden Berlin ereilte. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Formal weist die Erzählung, die sich bereits durch den für Brandys charakteristischen spröden und verhaltenen Stil auszeichnet, deutliche Merkmale der zeitgenössischen westeuropäischen Darstellungstechnik auf. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Und er, der sich ein Leben lang mit der spröden Verwaltungssprache befassen mußte, hat jetzt wieder etwas mehr Zeit für Literatur und seinen Lieblingsdichter Rainer Maria Rilke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Und wer ihre spröden Medien-Auftritte nicht schätzt, der bewundert die faire, außergewöhnlich erfolgreiche Sportlerin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Zwar liegt der Landsitz der englischen Königin nur ein paar Kilometer nordöstlich der kleinen Hafenstadt King-s Lynn mit ihrem eher spröden Charme, aber das Gebäude selbst ist umgeben von 2 400 Hektar Land. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Mit Paul Bley, dem Montrealgeborenen, dessen Klavierspiel selbst in den eloquentesten Momenten etwas sperrig Verharrendes hat, mit dem Schlagzeuger Paul Motian, findet er zur Poesie einer spröden Sinnlichkeit. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Die sieben Punkte, die er mit Schalke geholt hat, hat er gegen die letzten drei Teams der Tabelle gewonnen, und die Stimmung in der Mannschaft ist unter Wilmots vor allem deshalb so gut, weil sie unter dem spröden Frank Neubarth extrem schlecht war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
  9. Star des Films und des Abends war Neuentdeckung Johanna Wokalek, die spontan zum Publikum sprechen mußte und ganz im leicht spröden Stil ihrer "Barfuß"-Figur Leila sagte, daß sie "den Film gern noch einmal gesehen hat". ( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005)
  10. Seine Berufserfahrung kleidet er in die spröden Worte seines Fachs: Er spricht von "erworbenem, spezifischem Humankapital". ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
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