stöhnend

  1. Wenn er sich, am Boden wälzend, stöhnend, im Schweiße seines Körpers Mund und Kopf mit einem Klebeband verkleistert. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Seine Besessenheit treibt ihn, stöhnend und ächzend einen riesigen Sack mit Federn aufzuschlitzen und immer wieder auf das Grundstück zu drängen, von dem ihn die davor postierten Polizisten wieder zurückschieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2002)
  3. Dann wird noch ein bißchen mit Wasser gespritzt, lustlos, aber immerhin laut stöhnend mit einem Strohballen gevögelt, etwas Papier durch die Luft gewirbelt - und wir wissen, daß der Revolutions-Auftrag längst vom Winde verweht ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Vor Wollust stöhnend, glitt die Brasilianerin auf dem roten Badetuch langsam zu Boden und, wieder auf dem Rücken liegend, hob sie ihr Becken an, um sich des roten Slips zu entledigen, den sie langsam zwischen ihren Schenkeln herunterrutschen ließ. ( Quelle: BILD 1996)
  5. Ein Polizeifahnder kommentiert das nur stöhnend: Die Perfektion der Geheimhaltung. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  6. Ein Messer schnitt durch seine Milz, und er blieb stöhnend stehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.05.2002)
  7. Das Brautlied, währenddessen sich Senta stöhnend am Boden windet, ist nur ein besonders schlechter Witz auf diesem Weg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Er zieht anschließend sein Hemd aus und lässt sich stöhnend von schönen Frauen verbinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2003)