staatsmännischer

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  1. Hätte sie dieses Ereignis kühler, staatsmännischer gedeutet, wer weiß, ob sie dann nicht auch zu den historischen Gewinnern dieses Moments gezählt worden wäre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2005)
  2. Eben war auf CNN noch der Führer des Irakischen Nationalkongresses, Achmed Dschalabi, zu hören, wie er in noch ungelenk staatsmännischer Pose von seinem Nachkriegs-Irak schwärmte. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))
  3. Netanjahu ist in revisionistischem Denken sowie in der Abhängigkeit von nationalistisch-großisraelisch ausgerichteten Kräften gefangen, und es fehlt ihm an staatsmännischer Großzügigkeit und Weitsicht. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Vor Fischer hat Gerhard Schröder in einer Mischung aus staatsmännischer Würde und oppositionellem Furor seine letzte Rede gehalten vor einem Parlament, dessen Auflösung er gegen erheblichen Widerstand erzwungen hat - auch gegen den des Außenministers. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2005)
  5. Mit staatsmännischer Miene kommentierte der an diesem Listenparteitag der Frankfurter Grünen am Sonnabend exakt 40 Jahre alt gewordene "ideelle Gesamtgrüne", Christoph Becker- Schaum aus der Römer-Crew der Partei, das Endergebnis der Wahlen: ( Quelle: TAZ 1992)
  6. DPA/WOLFGANG KUMM Bildgewordene Entschlossenheit: Stoiber gefällt sich wie Schröder in staatsmännischer Pose. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2002)
  7. Seit Beginn des Kosovo-Konflikts schwadroniert Seselj um so blutrünstiger, je staatsmännischer Milosevic, der Vergießer des Blutes, schweigt. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Es wäre ein würdevoller, ein staatsmännischer Akt, wenn der Kanzler im Dienst der Sache zurückträte und seine Leute von der Notwendigkeit überzeugte, die von ihm lancierte Reformpolitik unter Merkel fortzuführen. ( Quelle: Die Welt vom 26.09.2005)
  9. Jedenfalls treten hinterher schwarze-rote Glücksspieler vor die Presse und verraten mit staatsmännischer Miene ihre vermeintlichen Glückszahlen: Auf jeden Fall 12-1999! ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Ein eher staatsmännischer Auftritt des Kanzlers sei das gewesen, sagt Maget am Tag darauf, als er schon wieder durch den Bayerischen Wald unterwegs ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2003)
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