stecken bleibt

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  1. Wenn wir dennoch diese Idee in den Rang des Sündenfalls der Woche erheben (trotz scharfer Konkurrenz durch Stiegler Ludwig, den unsäglichen Blasebalg aus Bayern mit den vielen roten Pullundern), dann deshalb, weil sie auf halbem Wege stecken bleibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2005)
  2. Das ist wenig im Vergleich zu einer Kuh, die täglich 60 Liter von dieser Gleitflüssigkeit produzieren muss, damit ihr das Gras nicht im Hals stecken bleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das Lachen im Halse stecken bleibt einem in Spike Lees bitterböser Satire auf die US-amerikanische Medienlandschaft, die in ihrem Tanz um die Quote nicht ganz so weit von uns entfernt scheint. ( Quelle: )
  4. Für mich ist Heimat da, wo Schneeglöckchen nach der Schneeschmelze blühen, wo Frösche nach dem Regen über die Straßen wandern, wo man mit dem Fahrrad in sandigen Wegen stecken bleibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004)
  5. Dass die erfolgreiche Arbeit an eigener Identität und selbstsicherem Auftreten der jungen Menschen mit dem Ende des ABM-Vertrages des Arbeitsamtes in guten Ansätzen stecken bleibt, befürchten die Pädagogen an der Carlo-Mierendorff-Schule. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2004)
  6. Man wendet sich gelangweilt ab, wenn die Aufführung im Klischee stecken bleibt, man ist fasziniert, wenn sie wieder wie beim ersten Mal zu begeistern vermag. ( Quelle: Die Welt vom 18.05.2005)
  7. Seine dienende Ehrlichkeit lässt es auch hinnehmen, dass in dem Zweieinhalb-Stunden-Stück manches auf der Strecke, vieles im Halbgesagten, zu kurz Gezeigten stecken bleibt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Dabei ist es durchaus eine rechte Gaudi und es wird viel gelacht, aber zwischendurch beißen sie zu, daß einem das Lachen im Halse stecken bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Falsch ist es nur, wenn die Konsenssuche im Verwalten des Status quo stecken bleibt, wenn sie also Konflikte um Alternativen behindert. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))
  10. Alles, was 1 700 Anschläge nicht übersteigt oder "inhaltlich und atmosphärisch in einem resignativen Zynismus stecken bleibt" taugt den beiden Existenzgründern prinzipiell zum "Lesefutter." ( Quelle: Die Welt vom 16.12.2005)
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