stet

  1. Der Anteil schwand mählich, aber stet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2004)
  2. Dass sie an Äußerlichkeiten nicht interessiert sei und am liebsten nach ihren Leistungen als Spielerin gemessen werden wollte, wiederholte sie freundlich und stet, aber es nützte nicht viel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2003)
  3. Dieses Argument trifft zwar nicht allein zu, aber doch den wunden Punkt: Es liegt in der deutschen Mentalität begründet, daß wir traditionsbehaftet, zuverlässig und äußerst stet sind. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996)