stolpern

  1. Gut möglich auch, daß vielleicht allenfalls Eintracht Frankfurt, dieses ach so labile Konstrukt hochsensibler Indivualisten, über die Kleinen zu stolpern in der Lage ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Wenn auch Aufgaben wie Rasenmähen und Staubsaugen für Cair-2 noch zu schwierig sind, so ist der Roboter doch in der Lage, einen Gegenstand zu identifizieren und anzusteuern, ohne dabei über Hindernisse zu stolpern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Lewis' Räumen im Magdalen College wurde Zigarrenasche traditionell in den Teppich getreten, und zuweilen sah man den langjährigen Junggesellen Bücher lesend spazieren stolpern. ( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005)
  4. Es müssen tatsächlich die Fallstricke des Dienstrechts und der knöchernen Verwaltungsstrukturen sein, die Lorenz mitunter auch stolpern lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001)
  5. Dazu mußten nicht erst die Grünen als Regierungspartei von einem Fettnäpfchen zum anderen stolpern. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Sollten auch Sie in den nächsten Tagen in Web, Mail, P2P-Börse oder Newsgroup noch über die Abenteuer von Schrödix, Angela Merktnix und dem grässlichen Guidefix stolpern, tun Sie nichts, was Sie bereuen würden. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.09.2005)
  7. Zermürbt von der Hitze stolpern sie schließlich über die knochentrockenen Schollen abgeernteter Felder dem "Kalvarienberg" zu, einem künstlich aufgeschütteten Erdhügel, der mit hohem Stacheldraht abgesperrt ist. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Plötzlich von Glas umgeben, stolpern wir fast, machen winzige Schritte, um nicht gegen die Scheibe zu stoßen, die sich vor uns bewegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002)
  9. Noch sind die Ferien nicht vorbei und das neue Schuljahr eingeläutet, da droht Bildungssenator Rudolf Lange über seine eigenen Worte zu stolpern. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2003)
  10. So wie seine Charaktere schuldlos in die Gosse rutschen oder ins Unglück stolpern. ( Quelle: DIE WELT 2001)