streifen

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  1. Jugendradio Fritz, Tip-TV und Kuttner - diese ORB-Corporate-identity kommt so bemüht kultcharakterlich daher und riecht doch nur mächtig nach Potsdamer Rex-Pils und den Schweißfüßen, auf denen die Trendscouts des ORB durch die Lande streifen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Es braucht einen bloß zu streifen, und wenn man auf den Boden knallt, dann geht vielleicht der Kopf kaputt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2005)
  3. Manchmal streifen sie uns auch, die Klischees, mit ihren unangenehmen Seiten, wie ein kalter Wind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Um es einfach so zu streifen, ist es zu wichtig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001)
  5. Wer Karl May kennt, kann sich vorstellen, daß er anläßlich der morgigen Eröffnung dieses leidige Thema zumindest noch einmal streifen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Ich bin ein hoch infektiöser Dämon, ich muss eure Tiere nur streifen, und schon bin ich in ihnen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. José und seine Freunde stürmten den fetten Federleibern entgegen und versuchten, Glöckchen über den kahlen Vogelhals zu streifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2004)
  8. Dahinter steckte die Lust vieler Frauen, die langen Schleppen ihrer Gewänder auf dem Boden, oft auch im Straßenstaub, streifen zu lassen und damit andere Passanten, wie es hieß, gesundheitlich zu belästigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Und so enthüllte die Musik ihr Faszinosum, ihr Geheimnis: Um das Wunderbare zu streifen, muß sie in der Erde verwurzelt sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Mit einem Aufstöhnen streifen sich zwei junge Frauen die Schuhe von den Füßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2002)
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