strophisch

  1. Anapher und Worthäufung, syntaktische Parallelismen und der hervorstechende Kehrreim verleihen den strophisch gegliederten Gedichten, deren Versmaß vom lyrischen Fünfsilber bis zum epischen Dreizehnsilber reicht, Rhythmik und Dynamik. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)