sträuben

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  1. Wir können uns noch so sträuben das ist die Zukunft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Gegen ein solches internationales CBD-Regime sträuben sich die Industrienationen nach wie vor. ( Quelle: Die Zeit (32/2002))
  3. Die Grünen sträuben sich energisch gegen einen solchen Militärschlag ohne UN-Mandat. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Worüber sollen wir in Filmen heulen und in Dramen erbeben, wann schon soll sich uns in der (Seifen-)Oper das Rückenhaar sträuben - wenn nicht zum großen Duett oder beim tragisch-unerbittlichen Ende? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Dort sträuben sich insbesondere einige soFortsetzung auf Seite 2 zialdemokratische Regierungsmitglieder, die geplante Räumung abzublasen. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. "Jedem Juristen sträuben sich hier die Nackenhaare." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.12.2005)
  7. Die Israelis haben keine Lust, auf vage Versprechungen hin, dass sich die Palästinenser gut benehmen, noch mehr Land aufzugeben; die Palästinenser werden sich sträuben, sich zu einem Prozess zu verpflichten, der ihnen nicht das bringt, was sie wünschen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Denn ein solches Vorgehen müßte nicht nur gegen den offenen Widerstand Rußlands durchgesetzt werden, auch Frankreich und Großbritannien sträuben sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Darin stellt er klar, dass sich ihm angesichts der Personalie Krenz "die Nackenhaare sträuben". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Berlin muß 15 Prozent seiner Studienplätze an Hochschulen herunterfahren, Bezirksfürsten sollen Pfründe verlieren und sträuben sich schon jetzt mit Händen und Füßen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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