stupenden

  1. Nach Jahren stupenden Wachstums hat die Quelle ihren Zenit erreicht. ( Quelle: Die Zeit (24/2003))
  2. Viel Inspiration aus osteuropäischen Traditionen, viel Verehrung für bestimmte ihrer Repräsentanten ist in diesem Quintett für Klarinette und Streichquartett zu stupenden Virtuosenstücken verdichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2004)
  3. Dennoch bilden sie wegen der stupenden Präsenz der Tänzer und nicht zuletzt wegen der suggestiven Musik den Höhepunkt des Abends. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2005)
  4. Nach zehn Jahren einer stupenden Quellenerschließung auch in russischen Archiven, aber vor allem mit Hunderten von Interviews mit Zeitzeugen und Personen aus Maos Umgebung, hat das Autorenpaar eine lückenlose Dokumentation von Maos Schrecken vorgelegt. ( Quelle: Die Welt vom 10.06.2005)
  5. Das ist Teil der Erklärung seines stupenden Dauererfolgs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2002)
  6. Trotz dieses Vorbehalts und der geheimen Ängste, die ein gewachsener Russe wie Jelzin tief in der Brust hegt, bewundert, ja, beneidet der Kreml-Bewohner den stupenden Aufstieg und die politische Stabilität Chinas. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Erst sie ermöglichen einen stupenden Dialog zwischen Solist und sehr aufmerksamem Orchester. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Caballé ist und bleibt die Königin der Pianokultur, die sie mit ihrer stupenden Technik, ihrer geschmackvollen Stilsicherheit und ihrer so persönlich timbrierten Stimmschönheit wunderbar zelebriert. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005)
  9. All dies und noch viel mehr wird in einem stupenden Reichtum der Verweise aufeinander bezogen unter der Führung einer Gesellschaftstheorie, die eben jene Komplexität erreicht, die zum Ende des zweiten Jahrtausends zu fordern war. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Das brutale Balgen und Balzen kriegt Form, das soziale Deklassement herumhängender Jugend gewinnt überzeugenden, ja stupenden Ausdruck in solchen Gegen-Positionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2002)