subjektiven

  1. Parapolitische Phänomene entstünden, in denen genuin politische Ziele mit subjektiven Erlebnisqualitäten verknüpft würden. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Damit sei ein entscheidener Beitrag zur "objektiven und subjektiven Sicherheit im Internet" geleistet, durch den auch der M-Commerce entscheidene Impulse bekomme. ( Quelle: )
  3. Viele von ihnen betrachten sich als diejenigen, die die subjektiven Unternehmensdaten objektiv begutachten und interpretieren und so den Anlegern nahebringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Ziel des Forschungsvorhabens war es zu klären, ob die subjektiven Aussagen aus der Praxis anhand von exaktem Datenmaterial bestätigt werden können. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Die einzelnen Kapitel sind jeweils in der erlebten Rede einer Figur verfasst und führen mal simultan, mal chronologisch ihren subjektiven Umgang mit der familiären Herausforderung in den Etappen der gegenseitigen Annäherung vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004)
  6. Der tragische Unterschied zwischen der subjektiven und der objektiven Realität macht Sascha und Lena zu Königskindern, die zueinander nicht kommen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Meteorologe Heinemann spricht von subjektiven Eindrücken: "Wir sind verwöhnt durch das letzte Jahrzehnt, in dem wir gehäuft sehr schöne Sommer hatten." ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)
  8. Der Konsument muss sich mit veralteten Testberichten, subjektiven Herstellerinformationen und der zeitraubenden Beschaffung von Informationen herumschlagen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. So leitet Brahms (auch mit seiner subjektiven Auswahl von Bibeltexten) eine Reihe bis in die Gegenwart (Brittens "War Requiem", Henzes instrumentales "Requiem") reichender nichtdogmatischer Auseinandersetzungen mit dem Thema Tod ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Sie sollte sich unbeirrbar und vorrangig auf den Respekt vor den subjektiven Erfahrungen der Betroffenen, ihrer Individualität und ihrer Lebenswelt gründen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2004)