tadelt

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  1. Doch dann geht die Grünen-Politikerin zum Angriff über, tadelt scharf die Reaktion der US-Regierung auf die neuen Bedrohungsszenarien durch den internationalen Terrorismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2003)
  2. Er schreibt von den Dekolletés, den überschminkten Revuetänzerinnen, tadelt den "Blößenwahnsinn" gealterter Kommerzienrätinnen und schickt einer plötzlich verschwundenen Bäckerin, mit der es immer nur zum Blickkontakt kam, ein zartes "Adieu" hinterher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Sonst tadelt man Romane ja gern wegen ihrer Länge; Oswalds Roman hingegen ist an Schlüsselstellen eindeutig zu kurz geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Cooper fällt gerne ins Wort, korrigiert, belehrt, lobt, tadelt, tröstet. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2005)
  5. "Ach Wolf", tadelt ihn Karl Michael "du bist dumm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Ich bin schon dankbar, dass jetzt mehr über uns berichtet wird und ich nicht mehr der Einzige bin, der meine Spieler lobt oder tadelt. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Otto Höhne, Berlins Fußball-Präsident aus dem Westen, tadelt die Frankfurter DFB-Zentrale ("Natürlich sind die dort ein bißchen hochnäsig"), will aber im aktuellen Fall "keine bewußte Benachteiligung" unterstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Kleines Problem: Das neue Sparbewusstsein hat noch nicht alle Verwaltungsebenen erreicht, tadelt der Rechnungshof. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2005)
  9. Keine orthodoxe Kirche würde auch nur eine solche Veranstaltung mit dem Abendmahl identifizieren, tadelt Hille. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. In der Schrift Svenska Fattigdomens Betydelse (Die Bedeutung der schwedischen Armut) tadelt er den Mangel an nationaler Bildung innerhalb der Oberschicht und deren Aversion gegen das einfache Volk. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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