tränenreichen

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  1. Wer unter so unwürdigen Bedingungen sein Dasein fristen muß, dem kann man nicht verübeln, daß die Produkte seiner entfremdeten Arbeit von ihrer tränenreichen Herkunft zeugen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Eine Einschätzung, die er mühelos auf das gesamte Jahr erweitern könnte, in dem er bis auf den tränenreichen Olympiasieg in Atlanta und zwei Turniertitel vergleichsweise wenig zu bieten hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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