tröstend

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  1. Dann klopft er dem Konkurrenten, der aus Fehlern der FDP lernen will, wie tröstend auf die Schulter: ' Wir sehen uns heute abend.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die coole Unternehmensberaterin aus der Computerwerbung dagegen muß so warmherzig wirken, als könne sie im nächsten Moment tröstend den Arm um ihre Kollegin legen, deren Computer gerade abgestürzt ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. La Chunga, die korpulente Wirtin, schenkt ihnen nach, nimmt sie tröstend in den Arm und lacht über ihre Zoten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Scharping schloß tröstend: "Sie können sicher sein, daß ich die Auswirkungen der Neufassung der Richtlinien im Hinblick auf Quantität, Qualität und Kosten der Flugbereitschaft sehr aufmerksam beobachten werde." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Ein Mutter- Mann, den man wie die Amme tröstend streicheln möchte, ein kleiner Herr Adolf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Zuletzt, als Thomas Häßler auf der Ersatzbank zu einem Häufchen Elend schrumpfte und am neuen Trainer zweifelte, skandierten die Fans nicht "Skibbe raus"; sie riefen tröstend "Häßler". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. "Sie haben ein Recht, in der Wohnung zu bleiben!", sagt der Oberbürgermeister entschlossen, zögert. und legt dann für einen Sekundenbruchteil tröstend die Hand auf die Schulter seines Gegenübers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Daß Hemden über der Hose getragen werden könnten, aber 'nicht müßten', hob der Kommentator tröstend hervor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Besonders gern habe ich es, wenn mir mein Westbruder auf die Schulter klopft und tröstend sagt, er sei sich gar nicht mal sicher, wie er sich verhalten hätte, wäre er statt meiner im Osten gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Schönes Reisen in die Kleine Ferne hatte P. tröstend und nur ein ganz kleines bisschen spöttisch gewünscht, nicht ahnend wie recht er mit alldem behalten sollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2003)
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