trübselig

  1. Vielleicht, sagt er, und lässt seinen Blick langsam über die paar Leute gleiten, die trübselig in ihren Sesseln hocken, bin ich der einzige Millionär hier. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  2. Weil er ins Schlafzimmer der Mädchen durfte, über das Kopfende des Bettes, wo er so versonnen trübselig von Postern blickte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Durch die Pornoläden ist das Bahnhofsviertel für ihn öde geworden, trübselig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2004)
  4. Eine ältere Frau, der ich zugelächelt hatte, weil sie etwas trübselig guckte, gesellte sich meiner Gruppe zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2005)