traben

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  1. In geradezu absurder Detailtreue lenkt Heinicke die Konzentration von Siegfrieds Worten auf das Mehrschrittschmelzverfahren ab: Der Identitätssucher muß von Eck zu Eck traben, um kling-klang-klong! ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Gemächlich traben die Spieler über den Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Schließlich könnten die Klassenkollegen um die Ecke traben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  4. Nun ist er verdammt, miesepeternd um den Prenzlauer Berg zu traben und dort die Leute zu suchen, die er derzeit gerade eben noch in Friedrichshain fände. ( Quelle: FREITAG 1999)
  5. Gestern sagte er: "Ich bin in der Lage, zweimal 90 Minuten am Tag zu traben." ( Quelle: BILD 2000)
  6. Im zweiten Rennen hielt Gerhard Biendl Kandy Shugar lange im Windschatten von Gipsy King und Donna Lisa, um 50 Meter vor dem Ziel an Donna Lisa vorbei zum Sieg zu traben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Nun denn, Orpheus war ein Dichter, da mag Pegasus mit einigem Recht durch die Hallen traben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2003)
  8. Wir werden uns daran erinnern, wenn die Zurückgebliebenen an den Wochenenden lustlos über den Platz traben und hektisch nach dem Ball und dem Gegner stochern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Allerlei Getier huscht im Schneegestöber vorbei, der Mond dient als filmische Projektionsfläche, über die Schafherden traben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. An der Longue der Kohl-Gunst traben Schäuble, Rüttgers, Blüm, Rühe und der zur Bedeutungslosigkeit domestizierte ehemalige Außenminister Kinkel (oder ist er etwa noch im Amt?). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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