trefflichen

  1. Mit seinem Rauschebart gäbe der Mann einen trefflichen Räuber in den Fallers, der TV-Serie aus dem Schwarzwald. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Weil er fast immer zart dirigierte, so als ginge es eher um Richard-Strauss-Melodik als um Wagner-Gestik, half Mehta seinem trefflichen Solisten-Ensemble. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
  3. Diesem Ziel - und den Europapokal wird er damit wohl schon gemeint haben - könnte Helmer mit einer trefflichen Leistung seiner Kollegen im Viertelfinale des UEFA-Pokals am Abend gegen Nottingham Forest näherrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Nach Vorarbeit des selbstbewußten US-Amerikaners Anthony Sanneh und von Dariusz Wosz hämmerte Neuendorf mit seinem starken linken Fuß das Leder unhaltbar für Hansas trefflichen Martin Pieckenhagen ins rechte obere Toreck. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Eine Erklärung dafür ist dem trefflichen Wort zu entnehmen: "Die geistige Unterwerfung beginnt dort, wo man die Fragestellung aufnimmt, gleich welche Antworten man dann auch findet". ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  6. Das Ganze passiert nicht zufällig im Umfeld der Gipfelgespräche von Koalition und SPD, einem trefflichen Disziplinierungsinstrument Kohls gegenüber der FDP. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Das extreme, sehr selten gespielte Solo des Fräulein Rasch wurde in seiner vollkommenen Hoffnungslosigkeit von der trefflichen Sibylle Canonica mit minimalistisch scharfen, auch komischen genauen Beobachtungen in seiner tödlichen Konsequenz begründet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Stimme der "trefflichen Vorfahren" wird kaum mehr zum Siege führen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Also übte Jones den trefflichen Schuss, um den Kollegen Skela noch einzuholen in der internen Wertung: Jones wird sich anstrengen müssen, er hat bisher drei Mal getroffen, Skela schon acht Tore erzielt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2003)
  10. Das Überzahlspiel etwa geriet beim deutschen Team in allen sechs Spielen derart daneben, dass Kapitän Stefan Ustorf lange nach einem trefflichen Vergleich fahnden musste. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2004)