unübertrefflichen

  1. Der Dichter Adolf Endler beschrieb 1979 in einem unübertrefflichen Aufsatz Inge Müllers Gedicht "Unterm Schutt II" (1964) als eine "lyrische Zeitmaschine", "die den zeitlichen Abstand jählings schrumpfen lässt". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2005)
  2. Im vierten Akt markieren sie einen Weg, ehe aus ihnen drei kleine, oben offene Türmchen gebaut werden, auf deren Grund die Schwestern zu den unübertrefflichen Schlußworten "Wenn man nur wüßte" die Zukunft zu suchen scheinen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)