unüberwindbaren

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  1. Und da sich viele Linksliberale nach dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit frustriert aus der Parteiarbeit zurückgezogen haben, muß die Kampfgruppe Stahl nicht mehr mit unüberwindbaren Widerständen rechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Das Bundeskartellamt erwartet bei der Genehmigung des Verkaufs der ostdeutschen Veag an die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) keine unüberwindbaren Hürden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. "Bei unüberwindbaren Problemen scheuen wir uns aber auch nicht, einen Schlußstrich zu ziehen", hieß es von dem Ministerium. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Denn wer kann dann noch von einem unüberwindbaren Gegensatz zwischen Orient und Okzident reden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004)
  5. Dasselbe gilt natürlich für sämtliche Zufahrten auf der gegenüberliegenden Seite, was zur Folge hat, dass die Karlstraße mehr denn je zu einer unüberwindbaren Barriere in Münsingen geworden ist, die Ost- und Weststadt trennt. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.08.2005)
  6. Mangelnde Deutschkenntnisse führten oftmals zu unüberwindbaren Hindernissen im Alltag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2001)
  7. Schon gar nicht in den Reihen der überraschend starken Special Teams, mit zwei erzwungenen Fumbles im ersten Viertel, und der scheinbar unüberwindbaren Verteidigungslinie der Frankfurter, mit erkennbaren Schwächen gegen lange Pässe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2003)
  8. Die Beschreibung dieser Konzepte scheint übrigens keinen anderen Grund zu haben als den, Sartres zutiefst negativer Ansicht von der Liebe und unüberwindbaren Einsamkeit freundlichere Versionen entgegenzustellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2002)
  9. Die erhöhte Straße wurde für sie zu einem unüberwindbaren Hindernis, raubte ihr jegliche Möglichkeit, selbstständig mit dem Rollstuhl das Haus zu verlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2001)
  10. Die offenkundigen Probleme, auch nur die eigene Partei von ihrem Führungsanspruch zu überzeugen, werden zur unüberwindbaren Hürde für alle weitergehenden Ambitionen. ( Quelle: Die Zeit (43/2001))
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