unangepaßt

  1. Der Rückgriff auf Pop-art, Happening, Fluxus und Fotorealismus vermittelt den fragwürdigen Eindruck, die Kunst der Neunziger sei wieder so wie die der Sechziger: unangepaßt, aufbrechend, aufklärend, auf Weltveränderung programmiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dies kann von jemandem, der jung und unangepaßt ist, seinen Platz in unserer Gesellschaft noch sucht und vor allem vollauf damit beschäftigt ist, in der Selbstvermarktung erfolgreich zu sein, im Ernst nicht verlangt werden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)