unappetitlichen

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  1. Nach dem unappetitlichen Möllemann-Scharmützel wurde aber von der Öffentlichkeit fast unbemerkt an einer programmatischen Neuausrichtung der Liberalen gearbeitet. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.07.2005)
  2. So stehen sozialkritische und spielerisch fröhliche Werke neben eher unappetitlichen Aktionsvideos und Fotografien. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.11.2004)
  3. Trocken serviert, erinnert er eher an die unappetitlichen Mesallianzen zwischen Jazz und Konzeptrock, wie man sie aus den Achtzigern kennt (man denke etwa an die gemeinsamen Platten von Mark Isham und Robert Fripp). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2001)
  4. Thirza Bruncken bringt Texte auf die Bühne, die sich dagegen hartnäckig sträuben Jelineks sperrige Collagen etwa oder vor einem Jahr den unappetitlichen Schocker "American Psycho". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Und das ist angesichts des Überangebots von unappetitlichen Serienkillern wahrscheinlich nicht sein geringster Erfolg. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Das archaische Leben in seiner Heimatstadt mit ihren zahllosen Götterbildern und teils recht unappetitlichen Riten wird in markantem Kontrast zu der christlich geprägten Stadt der Zauberheilerin gesehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Auch für diesen kampfeslustigen und bedenkenlosen Machtpolitiker hört irgendwann der Spaß auf: Meciar will den Präsidenten wegjagen, er muß den Geheimdienstchef und ganz besonders seine unappetitlichen Koalitionspartner loswerden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Abgesehen von der unappetitlichen Vermarktungsstrategie verspricht allerdings der Name der Autorin Kompetenz: Annette Wieviorka ist das, was man im Akademikerdeutsch eine "ausgewiesene" Holocaust-Forscherin zu nennen pflegt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. In Sachen Unterhaltung "komplettierten" die Privaten das Angebot durch die Einführung einer dicken, unappetitlichen Masse von "Talk"- und "Gameshows", gegen die sich noch die biedersten Skatrunden-Gespräche wie literarische Spitzenleistungen ausnehmen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
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